Mittwoch, 26. April 2017

Mein persönliches Fazit

Ich habe über eine etwas längere Zeit an diesem Lyrikprojekt gearbeitet. Es hat viel Zeit beansprucht, die passenden Gedichte zu finden, sie zu analysieren und meine Erkenntnisse euch mitzuteilen. Viele Sachen habe ich geschrieben, durchgelesen und wieder gelöscht, weil es mir manchmal schwer viel die richtigen Worte für mein Thema und meine Texte zu finden.
Am schwersten war es, die Gedichte mit meinen Gefühlen zu beschreiben. Gerade die Texte über den Tod waren intensiv, da es ein Thema ist, über welches ich nicht so gerne rede oder schreibe.
Ich hatte gerade in der Schlussphase ein Problem, welches mich fast zur Verzweiflung gebracht hat. Nämlich habe ich Computergenie, mein schon fast fertig analysiertes Hauptgedicht mit einem anderen Post überschrieben, wodurch dieser dann nicht mehr zu finden war. Ich musste dann also nochmals von neu auf beginnen, den Post "Bevor ich sterbe" zu schreiben, weswegen ich auch nicht zum Abgabetermin dieses Projektes ferig wurde.
Ich habe viel neues gelernt, seien es interessante Fakten über die verschiedenen Autoren oder neue Sichtweisen bei Metaphern und Vergleichen. In dieser Zeit, wurde das Bloggen etwas sehr spannendes, da man nie genau  wusste wer, wann die Beiträge liest und was die Person darüber denkt.
Das Feedback ,welches ich bekommen habe, half mir mich beim bloggen und analysieren der Gedichte, zu verbessern. Ich möchte mich herzlich bei den Kommentarschreibern bedanken.
Zum Abschied möchte ich mit euch noch ein Zitat von Winnie Pooh teilen, welches mich schon begleitet, seit ich es das erste Mal gehört habe.


 (Wie glücklich bin ich, etwas zu haben, das den Abschied so hart macht.)
Quelle
Quote Pictures,
http://quotespictures.net/8964/how-lucky-i-am-a-a-milne-winnie-the-pooh, 20.4.2017, 18.38 Uhr.